Den Link zur kompletten Version des Stückes 

versenden wir gerne auf Anfrage.

Spiel, Musik und Tanz:

Valentina Bianda, Lea Lechler und

Enrico Ballardini

Szenische Realisation: 

Daniele Bianco

Coaching Stimme:

Ate Schell

Supervision Texte:

Jan Rutishauser

Koproduktion: ETI Europäisches Theaterinstitut Berlin

Mit der freundlichen Unterstützung von:

Migros Kultur Prozent, Oertli Stiftung,

Jürg-Georg Bürki Stiftung, Chössi Theater Lichtensteig

 


Vento di Mare, auf deutsch Meereswind, ist ein theatralischer Liederabend, der die Werke und die Musik Fabrizio De Andrés vereint und dem deutschsprachigen Publikum näherbringen möchte. De Andrés Lieder erzählen von Italiens Schauplätzen und Menschen, welche der Liedermacher mit einem ganz eigenen Blick betrachtet. Dabei kombiniert er die tragischsten Geschichten mit den fröhlichsten Melodien und die gewöhnlichen mit den ungewöhnlichen Geschehnissen. Grande Giro erzählt, fühlt und singt mit und von De André und hofft, der Zuschauer, -hörer möge am Ende des Abends mit einem neuen Bekannten nach Hause gehen.

Fabrizio De André, 1940 in Genova geboren, stammte aus einer großbürgerlichen Unternehmerfamilie. Sein starker Charakter zeigte sich schon als Kind und er wurde auf eine strenge Privatschule in Genua geschickt. Nach dem Abitur begann er Literatur zu studieren, wechselte aber dann zu einem Jurastudium, welches er nicht abschloss, weil er sich vollständig der Musik zu widmen begann.

Fabrizio De André wurde von dem französischen Liedermacher George Brassens und später auch von Bob Dylan und Leonard Cohen inspiriert. Des Weiteren wurde seine Arbeit von verschiedenen Freundschaften, wie der mit Paolo Villaggio, Gino Paoli und Luigi Tenco, beeinflusst.

Auch nach seinem Tod 1999 bleibt Fabrizio De André einer der berühmtesten und beliebtesten italienischen Liedermacher und Musiker.



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